Es ist Zeit für den BeShe-Kosmetik-Tippkurs (1)

Dabei handelt es sich um einen Kunststoff mit einer Jahresproduktion von etwa 80 Millionen Tonnen. Es ist eine Art Kunststoff, der meist auf Mülldeponien landet und mehrere Jahrhunderte braucht, um abgebaut zu werden, aber er wird auch in einigen Hautpflegeprodukten als Schleifmittel, Klebstoff, Bindemittel, Füllstoff und Emulsionsstabilisator verwendet. Gemäß dem Skin Deep-Leitfaden wird Polyethylen je nach Verwendung des Produkts als mäßig bis hochgefährlich eingestuft. Definitiv nichts, was Sie auf oder um Ihren Körper herum verwenden möchten, oder? Schließlich wurde der Inhaltsstoff mit Krebs, Allergien/Immuntoxizität, Organsystemtoxizität (nicht reproduktiv), Hautreizungen, Neurotoxizität und Veränderungen auf biochemischer oder zellulärer Ebene in Verbindung gebracht. Sicher klingt für mich sicher. Und obwohl es auf der Verpackung als „Polyethylen“ bezeichnet oder bezeichnet werden kann, kann es auch unter den Namen Ethen, Homopolymer, Polyethylenpulver oder Polyethylenwachs laufen – also überprüfen Sie diese Zutatenlisten sorgfältig, bevor Sie kaufen Hautpflegeprodukte.